Freitag war bei Temperaturen von 27 Grad noch mal Klettern angesagt. Aufgrund der Hitze und der Steigung war der Zustieg schon ganz ordentlich anstrengend und unsere T-shirts waren schon bei Ankunft am Felsen durchnässt.
In zwei Routen wurde ein Seil eingehängt. Stefan turnte beide Routen hoch. Für mich waren die doch noch etwas schwer und ich chillte in der Hängematte.
Nach einem ordentlichen fränkischen Mittagessen am Abend ging es dann zum nächsten Kletterspot. Dort kletterten bereits Familien mit kleinen Kindern, da würde ich doch wohl auch hochkommen :p Seile wurden in drei Routen eingehängt, Stefan kletterte alle, ich schaffe mit Ach und Krach zumindest zwei :p
Als wir zurück zum Camp kamen, war der Zeltplatz schon recht voll. Viele Kletterer reisen mit Zelten oder Campern an um bei Oma Eichler Quartier über Pfingsten zu beziehen.
Die Nacht im Zelt war wieder voll in Ordnung. Mit Schlafsack, Wärmflasche und zwei Decken schön warm, nur leider hat meine Isomatte ein Loch. Der Rest der Nacht wurde etwas hart. Eine neue muss her. Oder aufgrund meines fortgeschrittenen Alters gleich ein ganzes Feldbett :p
Da für Samstag Abend und Sonntag Gewitter angesagt waren und wir kein nasses Zelt abbauen wollten, entschieden sich alle für einen Aufbruch am Samstag. Das ist zwar sehr schade, da ein kompletter Tag klettern fehlt, aber angesichts der Umstände die bessere Entscheidung.
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