Dienstag, 8. September 2020

Arco das Outdoorparadies

 

Der Sommerurlaub dieses Jahr, wird wieder in Arco, Italien (Nordspitze des Gardasees) verbracht. Die üblichen Verdächtigen, weiter unten im Bild zu sehen, haben sich am Samstag um 2 Uhr morgens auf die 13 stündige Autoreise gemacht.

Nachdem wir uns die ersten eineinhalb Tage in der Wohnung installiert hatten, Abendessen to go in unserem Standardrestaurant besorgten, den Großeinkauf erledigten und unsere Lieblingseisdiele aufsuchten, waren wir dann heute gleich zu einem Klettersteig unterwegs.

Da Jaz sich leider den Zeh gebrochen hat, werden die meisten Veranstaltungen ohne sie stattfinden. Sie fehlt dabei sehr!

Da es morgens noch regnete und man sich dann lieber von Klettersteigen fernhalten sollte, brachen wir erst später auf. Wir begingen den Burrone Gionanelli, eine super Einsteigertour, relativ einfach zu klettern, fast ohne Klettersteigset begehbar. Allerdings muss man 700 Höhenmeter überwinden. Da kommt man als Flachlandtiroler doch schon mal ins Keuchen. Man läuft fast den ganzen Weg am Bachbett entlang und muss diesen ständig überqueren. Es ist immer gut, wasserdichte Schuhe zu tragen.

Der Aufstieg wird mit einem Picknickplatz am Wasserfall belohnt. Den Abgang kann man bequem über eine Gondel meistern. 

Arco wir kommen!

Eis von unserer Lieblingseisdiele

Auf dem Weg zum Klettersteig

Der Aufstieg beginnt...

...höher und höher...

...kleine Hindernisse werden überwunden...

mit schöner Aussicht ins Tal
Die ersten Leitern kommen (und es werden noch viele folgen)


Die Wandergruppe :-)
am Eingang zur eigentlichen Schlucht
...da wurde es auch schon mal etwas eng...

aber durchgepasst haben wir dann doch

...immer an der Wand lang ;-)

nun wurde es Zeit die Kletterausrüstung anzulegen

Der Bach der uns nun bis zum Ausgang begleiten sollte

Immer weiter aufwärts

es war einfach nur faszinierend

Die Wände ragen rund 200m in die Höhe und die Schlucht ist unten nur wenige Meter breit

Endlich wieder Sonnenlicht

Der beeindruckenste Wasserfall (120m hoch)


ein idealer Ort für Selfies dachte sich Roelant


Diana (Stefan im Hintergrund)

einfach nur schön
Roelant klettert weiter voran
Diana folgt dicht dahinter
Die Schlucht blieb beeindruckend bis zum Schluss
Oben angekommen - 700m höher als der Anfang


 







Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen