Sonntag, 4. Juni 2017

Frankenjura 2017 II

Freitag war bei Temperaturen von 27 Grad noch mal Klettern angesagt. Aufgrund der Hitze und der Steigung war der Zustieg schon ganz ordentlich anstrengend und unsere T-shirts waren schon bei Ankunft am Felsen durchnässt.

In zwei Routen wurde ein Seil eingehängt. Stefan turnte beide Routen hoch. Für mich waren die doch noch etwas schwer und ich chillte in der Hängematte.

Nach einem ordentlichen fränkischen Mittagessen am Abend ging es dann zum nächsten Kletterspot. Dort kletterten bereits Familien mit kleinen Kindern, da würde ich doch wohl auch hochkommen :p Seile wurden in drei Routen eingehängt, Stefan kletterte alle, ich schaffe mit Ach und Krach zumindest zwei :p

Als wir zurück zum Camp kamen, war der Zeltplatz schon recht voll. Viele Kletterer reisen mit Zelten oder Campern an um bei Oma Eichler Quartier über Pfingsten zu beziehen.
Die Nacht im Zelt war wieder voll in Ordnung. Mit Schlafsack, Wärmflasche und zwei Decken schön warm, nur leider hat meine Isomatte ein Loch. Der Rest der Nacht wurde etwas hart. Eine neue muss her. Oder aufgrund meines fortgeschrittenen Alters gleich ein ganzes Feldbett :p

Da für Samstag Abend und Sonntag Gewitter angesagt waren und wir kein nasses Zelt abbauen wollten, entschieden sich alle für einen Aufbruch am Samstag. Das ist zwar sehr schade, da ein kompletter Tag klettern fehlt, aber angesichts der Umstände die bessere Entscheidung.

# Bärnfels
# Sonnenuntergang im Wald
# Klettergedöns
# Ausblick vom Bärnfels 
# Ziegen füttern
# abhängen 
# hoch hinaus 

Freitag, 2. Juni 2017

Frankenjura 2017

Erst vor kurzem aus dem Urlaub zurück, ging es jetzt schon wieder in den nächsten Urlaub. Unsere Klettertruppe ist bereits seit Sonntag in Obertrubach in Franken und wir stießen am Donnerstag dazu.

Direkt nach Ankunft konnten wir bei Radler und einem Snack die Sonne genießen und sind gleich schon zum ersten Kletterfelsen aufgebrochen. Nach zwei Jahren Felsabstinenz fiel es mir extrem schwer wieder an die Wand zu kommen und ich hatte mit 3er und 4er Routen schon Mühe. Ansonsten war es entspannt, wie immer.

Nach dem Klettern hieß es Zelt aufbauen, Grillen und den Abend genießen. Die Nacht war ganz angenehm. Mit einem Schlafsack der bis minus 34 Grad  ausgelegt ist, zwei Wolldecken und einer Wärmflasche ließ es sich bei plus 10 Grad Aussentemperatur recht gut aushalten.

Heute gab es bei bestem Wetter ein ausgiebiges Frühstück im Freien. Und gleich geht es wieder an den Fels.

# Jaz, Diana und Stefan
# Zeltplatz

# Diana klettert am Signalstein

# Klettern im Wald

Sonntag, 14. Mai 2017

Fotos der Canyoningtour

Hier nur kurz die noch fehlenden Fotos zur Canyoningtour auf Reunion (den Beitrag findet ihr HIER)

1. Unsere Gruppe
2. Hauptmann Angsthase an der Zip-Line
3. abwärts :-)
4. Die Wasserfälle "Grand Galet" von unten
5. Diana stürzt sich todesmutig durch den Wasserfall die zweite Zip-Line runter
6. Manch einer klettert die Felsen runter...
7. ...Stefan nimmt die 12m Abkürzung :-D







und hier noch ein kurzes Video auf dem unsere Nichtschwimmerin der Gruppe die Zip-Line runter rauscht


Freitag, 12. Mai 2017

Louvre und Heimkehr

Nach dem Frühstück im Hotel sind wir zum Louvre aufgebrochen. Wir haben uns dort so richtig verlaufen. Das Ding ist wie ein Irrgarten, irgendwann weiss man nicht mehr wo man ist. Gut, dass Jemand Pfeile (Sortie) an die Wände gemalt hat, wo es wieder rausgeht :p

Von den Ausstellungen haben wir vielleicht 5% gesehen. Wir waren bei den Ägyptern, den Griechen und den Kunstwerken des Islam. Auf dem Weg zur Mona Lisa sind wir noch an ganz viel anderen Ausstellungen flüchtig vorbei gekommen. Mehr Zeit war nicht.

Basti und Thomas sollte man besser nicht in den Louvre lassen. Sonst geht noch was kaputt :p

Danach sind wir auch schon zurück zum Hotel um das Gepäck wieder aufzunehmen und sind ab zum Flughafen. Mit etwas Verspätung ging dann unser Flieger heim.

Es war doch recht merkwürdig nach 47 Tagen wieder ins eigene Heim zurückzukommen. Die Katzen haben auch ganz komisch geguckt, hatten uns aber nach 10 Minuten wieder akzeptiert :)

Unser Haussitter war großartig und hat noch mal geputzt bevor er das Haus verlassen hat. Marianne und Ryk haben sogar ein paar Dinge für uns eingekauft. So kommt man gern nach Hause :)

# Pyramide am Louvre 

# Miniatur des Louvre mit Garten 

# Sphinx 

# Irrgarten Louvre 

# Mona Lisa 

# Heimkehr 

# Empfang zu Hause 



Mittwoch, 10. Mai 2017

Paris

Gegen sieben Uhr sind wir gestern in Paris gelandet. Gleich am Flughafen kann man sich schon für extrem teuer Geld ein Dreitagesticket für die Metro kaufen. Kostet nur bummelige 55 Euro pro Person.

Schlaftrunken haben wir uns mit dem schweren Gepäck (wegen des vielen Rums sind die Taschen doch schwerer geworden) durch den Pariser Untergrund bis zum Hotel geschleppt. Wie schon erzählt, hatten die Gott sei Dank schon ein Zimmer für uns frei.

Nach zwei Stunden Schlaf haben wir angefangen, Paris zu erkunden. Wir haben zuerst den Eiffelturm gesehen und dann eine Rundfahrt auf der Seine gemacht. Danach haben wir uns den Invalidendom und das Armeemuseum angeguckt, wo Napoleon der Zweite begraben ist.

Abends waren wir in einem netten Restaurant indisch Essen. Da der Kellner fünf Sprachen spricht, konnten wir uns aussuchen ob wir englisch, französisch oder deutsch sprechen wollten. Es war dann ein bunter Mix der Sprachen :p

Heute haben wir uns früh auf den Weg gemacht und bei einer Boulangerie ein paar Brötchen erstanden und haben in der Sonne bei 18 Grad am Triumphbogen gefrühstückt. Ernsthaft, ich könnte mich in das ganze Angebot der französischen Boulangerien reinsetzen und den ganzen Tag nur essen. Sowas Tolles zaubern unsere Bäcker einfach nicht.

Wir haben einige Zeit dem Treiben des (fünfspurigen?) Kreisels zugesehen. Genau kann man das nicht sagen, wie viele Spuren der hat. Halt immer so viele, wie Autos nebeneinander passen. Die Autos, Busse und Motorräder sind dort so schnell reingerauscht, dass wir uns sehr wunderten, keine Unfälle gesehen zu haben. Wir haben auch nicht so genau die Verkehrsregeln nachempfinden können. Nach einer halben Stunde Beobachtung glaubten wir, es gäbe dort die "rechts vor links Regel". 

Wir sind dann die ganze Avenue des Champs Élysées runtergelaufen bis zum Place de la Concorde, durch den Garten Jardin des Tuileries, am Louvre vorbei bis nach Notre-Dame de Paris. Wir haben im Tourismusbüro für morgen schon Tickets für den Louvre gekauft.

Zum Abschluss waren wir noch auf dem Montmatre und haben uns Sacré-Cœur angesehen und ein mega leckeres Eis auf den Stufen genossen.

Sehr zu Stefans Leidwesen ist der Stadtteil für seine Stoffläden bekannt. Laden an Laden an Laden kann man sich hier auf mehreren Etagen mit Stoffen aller Art eindecken. Da mein Koffer jedoch (wegen des ganzen Rums) schon so voll ist, habe ich das Schlendern auf ein Minimum beschränkt und auch nichts gekauft.

Ich muss hier wohl mal mit Wencke und Jessica ein Wochenende herkommen :)

Hier in Paris ist überall das Militär und die Polizei präsent. Man kann quasi keine einzige Sehenswürdigkeit ansehen, ohne kontrolliert zu werden. Überall muss man Taschen und Rucksäcke öffnen und wird auch gelegentlich abgetastet.

Paris ist auch eine Stadt der aufdringlichen Leute. Manchmal wird man bedrängt für irgendwas eine Unterschrift zu leisten. Nicht etwa mit Infoständen "Rettet die Wale", dir wird einfach eine Liste unter die Nase gehalten "Signature, Signature" und du weißt gar nicht wofür. Die rennen sogar 30 Meter hinter dir her.

Straßenmusiker drängen sich in die Bahn, spielen zwei Stationen etwas, was keiner hören will, übertönen die Ansagen und drängeln sich dann mit nem Becher durch die überfüllte Bahn.

An jeder dritten Ecke wedelt jemand mit einem Flyer vor deinem Gesicht. 

Aber ganz dreist sind die Schwarzafrikaner am Montmatre, die sich mit sechs Leuten auf den Weg stellen und Freundschaftsbänder verkaufen wollen. Wenn man weiter geht werden sie lauter. Das ist schon etwas unangenehm.

Paris ist aber auch eine Stadt mit unglaublich vielen alten Gebäuden. Man kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Weder Trier noch Dresden haben mich bisher so beeindruckt. Daran kann man sich gar nicht sattsehen. Das ist schon etwas sehr Besonderes.

# Eiffelturm 

# Agnes besucht die Invaliden 

# Grab Napoleon II. 

# Museumsinnenhof vom Invalidendom 

# Triumphbogen 

# Notre-Dame de Paris 

# Sacré-Coeur auf dem Montmartre 

# Aussicht von der Sacré-Coeur 

# Aussicht mit Diana und Agnes 

# Sacré-Coeur von weiter oben

Dienstag, 9. Mai 2017

Bye bye Réunion

Den letzten vollen Tag wollten wir uns noch einige beeindruckende Schluchten und Wasserfälle rund um Saint-Denis angucken. Jedoch egal wo wir ausgestiegen sind, hat uns das Wasser einen Strich durch die Rechnung gemacht. Entweder kam der Regen von oben oder der Zugang zum Wanderweg war versperrt, weil der Fluss aufgrund des Regens Hochwasser führte. Wir haben daher beschlossen den Rest des Tages an den Strand zu fahren.

Bei wunderbarem Wetter und 29 Grad, haben wir es uns daher ein hübsches Fleckchen im Schatten gesucht.

Als wir abends in Saint-Denis essen wollten, hat sich das Feiertagswochenende gezeigt. Die Stadt war wie ausgestorben. Fast alle Läden hatten die Rollläden herab gelassen. Selbst der Inder den wir uns auserkoren hatten. Es gab daher Pizza und die war gut :)

Gestern haben wir unsere sieben Sachen gepackt und haben mit dem Auto noch den Kessel von Salazie erkundet. Der Kessel ist so grün, wie wir es noch nie gesehen haben. Urwald könnte man dazu sagen, Urwald durch den sich eine Asphaltstraße schlängelt.

Es regnete sehr stark so dass uns die Wasserfälle eindrucksvoll zeigten, was passiert, wenn man oben Wasser reinfüllt. Je mehr es regnet, desto mehr donnerte das Wasser.

Am Nachmittag gaben wir dann das Auto ab und warteten auf den Flug nach Paris. Das Flugzeug war bis auf den letzten Platz belegt. Zusätzlich waren viele Kinder an Bord, die keinen eigenen Sitzplatz hatten. Wir konnten zwar so rechtzeitig einchecken, dass wir die Sitze am Notausgang bekamen, aber geschlafen haben wir keine Sekunde.

Entsprechend kamen wir heute morgen in Paris an. Aber wir hatten Glück, das Zimmer war schon bezugsfertig. Nach zwei Stunden Schlaf machen wir uns gleich auf Erkundungstour.

Abschließend habe ich zu Réunion ein gespaltenes Verhältnis. Die Insel ist irre schön und hat viel zu bieten. Strand direkt neben hohen Bergen. Wassersport und Bergsport, Canyoningtouren mit beeindruckenden Fleckchen Erde. Alles ist verdammt gut erschlossen, man muss sich nur ins Auto setzen und los fahren. Es gibt keine großen Fahrtzeiten. Die Réunianer sind größtenteils gastfreundlich und hilfsbereit, wenn man ein paar Brocken französisch spricht, antworten Sie gern in englisch.

Regnet es aber, können zwei Wochen Urlaub schnell zu viel werden. Da kann man sich auch nicht einfach wetterfest anziehen und das Problem umgehen. Viele Touren sind dann schlicht unmöglich oder gefährlich. Verdammt viele Réunianer versicherten uns aber, dass diese Menge an Regen nicht normal sei und wir unbedingt wieder kommen müssen.

Ich habe die knappen zwei Wochen gut genutzt um Stefan etwas französisch beizubringen. Er kann schon s'il vous plaît, très bien und merci beaucoup sagen, un coca und natürlich un deuxième crêpe bestellen, sogar nach der Rechnung fragen :p Das werden wir in Paris noch vertiefen :)


# Küste bei Saint Paul (Flucht vor dem Regen auf die Westseite der Insel) 

# Unser Platz zum Sonne tanken (kurz vor Saint Gilles) 

# Wasserfall "Schleier der Braut" im Kessel von Salazie 

Samstag, 6. Mai 2017

La Réunion - Rund um den Vulkan

Da sind wir wieder. Wir hatten die letzten Tage ein wenig Pech mit dem Internet, deshalb war es hier etwas ruhig.

Am Tag nach dem großen Regen haben wir uns vorsichtig aus dem Haus gewagt und einen botanischen Garten (Domaine du café grillé) und eine Rumbrennerei (Saga du Rhum) besichtigt. Wir haben zwar keine Blumen, aber Rum gekauft. Das nächste Mal gibt es bei uns dann Rum mit Flavour "flambierte Banane" als Absacker ;)

Am Abend haben wir auf der Terrasse den Sonnenuntergang genossen, während ich mir ein Glas Caramelrum genehmigte, den ich schon ein paar Tage früher im Supermarkt erstanden hatte :)

Zum Abendessen haben wir ein nettes Restaurant in der Stadt gefunden. Im Vergleich zum Rest der Insel ist Saint-Pierre was Restaurants angeht sehr dankbar. Wir kamen mit dem Kellner ins Gespräch und es ging feucht-fröhlich auf englisch-französisch wieder einmal um "woher und wohin".

Am Tag darauf haben wir wieder unsere Sachen ins Auto geladen, die Unterkunft verlassen und sind zu unserer Canyoningtour aufgebrochen. Am Treffpunkt haben wir die Ausrüstung (Neoprenanzug, Helm und Klettergurt) bekommen und dann ging es auch schon los.

Zum Einstieg wurde extra eine Seilrutsche aufgebaut, die uns ca. 18 Meter in die Tiefe in das Wasserbecken des Wasserfalls bringen sollte. Und ich so: das mache ich nicht, ich warte dann am Auto! Ich konnte schließlich schon bei der Gruppe vor uns sehen, wie hart die Leute auf dem Wasser aufgeschlugen.

Irgendwie stand ich dann doch in der Reihe. Der Guide wollte mich, Hauptmann Angsthase, dann mit dem Rest des Seils langsam ablassen. Klar, gute Idee. Er ließ mich langsam runter, bis ich realisierte, dass das Seil nach 4 Metern schon zu Ende war und er nun loslassen würde. Non! Non ! Non ! habe ich geschrien und Oui, oui, oui, sagte der Guide und ließ los.

Der Aufschlag war hart und das Wasser kalt, aber der Flug war großartig. Ich grinste im Kreis.

Wir sprangen von Klippen, kletterten über Steine und rauschten auf natürlichen Rutschen durch Miniwasserfälle. Stefan sprang sogar 12 Meter tief, ich nur 2 :p

Die zweite Seilrutsche ging quer durch einen rauschenden Wasserfall. Fast hat sich Hauptmann Angsthase in die Hosen gemacht. Ich hätte euch gerne per Video gezeigt, wie der Körper in einem solchen Wasserfall hin und her geschleudert wird, aber wir hatten natürlich die Handys im Trockenem gelassen.

Nachdem ich mich die zweite Seilrutsche traute, habe ich wieder im Kreis gegrinst. Das war lustig.

Der Guide hatte einige Fotos gemacht. Es dauert noch ein wenig, bis er uns die zuschickt, aber wir werden sie euch dann online stellen, damit ihr einen Eindruck von dem hochgefährlichen Trip gewinnen könnt. :p

Sofort nach dem Canyoning kam auch wieder unser Freund, der Regen... Wir packten unsere Sachen und fuhren weiter. Unser Weg führte uns durch die "Grand Brûlé", also mitten durch das Gebiet, in dem die Lava beim Ausbruch regelmäßig durchfließt. Sieht wie Mondlandschaft aus, seht selbst.

Die nächste Unterkunft war so ganz nett, hübsch im Garten gelegen, direkt am Meer. Aber Stefan und ich haben sie nur "Moskitobude" getauft. Noch während uns die Dame den Schlüssel übergab hatten wir schon jeder 15 Mückenstiche.

Nach eher unruhigem Schlaf, gab es ein gutes Frühstück und wir saßen mit unserem Gepäck wieder im Auto. Wir schauten uns noch einige Spots auf dem Weg zur nächsten Unterkunft an, unter anderem die Vanille-Fabrik, ein Zusammenschluss der Vanille-Bauern von Réunion. Auf dem Weg nach Takamaka machte Stefan plötzlich eine Vollbremsung. Ihr erratet niemals, was da in Seelenruhe über die Straße ging...

Es regnete wieder fast den ganzen Tag und so konnten wir auch wieder keine ausgedehnten Bergwanderungen unternehmen. Takamaka jedoch, haben wir gerade noch so trockenen Fußes erwischen können. Die Aussicht war grandios.

Die nächste Unterkunft war wieder ungemütlich und saukalt, 13 Grad Regen und keine Heizung. Aber: kurzer Weg zum Vulkan.
Am nächsten Morgen beim Frühstück teilte uns der Hausherr mit, dass das Wetter so furchtbar werden soll, dass wir auf dem Vulkan nichts werden sehen können. Wir starteten trotzdem. Hier sind einige Bilder vom Vulkan. Er war teilweise über den Wolken, wir hatten Glück, das schlechte Wetter kam erst noch :)

Wir stornierten unsere gebuchte Unterkunft im Kessel von Salazie um am wärmeren Saint-Denis eine Unterkunft zu buchen. Die richtige Entscheidung. Es gab wieder 27 Grad.

Der Weg nach Saint-Denis führte uns über die eindrucksvollen "Cascades Niagara" und dem hochwasserführendem "Bassin Bœuf". Und endlich haben wir wieder eine Unterkunft mit Internet :) 

# am Strand von Saint Pierre
# Straßen in Saint Pierre erinnern an San Francisco 
# Sonnenuntergang von unserer Balkonterasse
# Panorama, links Saint Pierre und der Ozean, rechts das Gebirge um den Piton des Neiges 
# die Südostecke der Insel
# die Nationalstraße N2 über Le Grand Brûlé (die wird nach fast jedem Vulkanausbruch neu gebaut werden, als ca. alle 9 Monate) 
# Vanilleschoten auf einer Plantage
# Chamäleon (ca. 40 cm lang) mitten auf der Straße (die frieren ständig in der Bewegung ein und sind ziemlich sauer, wenn man sie über die Straße scheucht, weil man weiter fahren möchte ;-) )
# im wunderschönen Tal Takamaka 
# der Volkssport der Menschen auf Réunion ist Picknicken, daher findet man an allen schönen Orten solche Picknickplätze
# Fahrt auf den Vulkan mit Blick in ein Seitental 
# am Rand des Vulkankraters (auf 2200m über dem Meeresspiegel), man hätte zwar noch weiter fahren, bzw. wandern können, dass machte aufgrund der Wolken aber leider keinen Sinn 
# auf dem Weg nach unten, Blick über ein Seitental auf das Bergmassiv des Piton des Neiges 
# Seitental, diesmal ohne Wolken 
# Fahren auf Réunions Straßen ist immer interessant und zwischen den Zuckerrohrfeldern auch recht eng
# Cascade Niagara 
# Oberhalb des Bassin Boeuf
# Wasserfall am Bassin Boeuf
# Begrüßungssnack im Hotel in Saint Denis (Villa aus Ende des 19.Jahrhunderts)

Die Fotos zur Canyoning Tour gibt es HIER